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Infusions-Therapie

Das Wichtigste zu Infusionstherapie in München
  • Was ist Botox® ?
    Botulinumtoxin ist ein medizinischer Wirkstoff, welcher bereits seit Jahren erfogreich in der Medizin verwendet wird. In den frühen 90er Jahren konnte als positiver Nebeneffekt der medizinischen Wirkung eine zusätzliche Faltenglättung beobachtet werden, sodass Botox® in den letzten Jahren vermehrt Einzug in der Ästhetischen Medizin fand. Hierbei wirken gezielte Botox® Injektionen auf die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln ein und ermöglichen eine Reduktion der Muskelaktivität. Langfristig ermöglicht dies eine Muskelentspannung und Reduzierung der Hautfalten.
  • Wie wirkt Botox® gegen Falten im Gesicht und im Dekollté ?
    Botox® eignet sich hervorragend zur Vorbeugung und Bekämpfung von Falten im Gesicht, den sogennanten Mimikfalten. Diese Falten im Gesicht oder Dekollté entstehen durch ständige Bewegung und Anstrengung unserer Gesichtsmuskeln und graben sich mit der Zeit dauerhaft in das Hautbild ein. Dieser Entwicklung kann Ich erfolgreich mit Botox® in München entgegenwirken und sie sogar vorbeugen. Hierbei wird das Botulinumtoxin in den verursachenden Muskel per Mini-Nadel injiziert, um dessen Aktivität zu reduzieren. Dadurch entspannen und harmonisieren sich die Gesichtszüge, und mimikbedingte Falten glätten sich.
  • Welches sind die Anwendungsbereiche von Botox®?
    Botox® gilt als zuverlässiges Mittel gegen Mimikfalten, Lachfalten und Zornesfalten. Aber auch bei medizinischen Problemen wie krankhafter Schweißbildung (Hyperhidrose), Migräne, Verkrampfung der Augenmuskulatur, Spastik, unkontrollierten Muskelzuckungen und ständigem Speichelfluss wird das Präparat angewendet. Darüberhinaus lässt sich in manchen Fällen die Position der Nasenspitze mit Botox® beeinflussen.
  • Was sollte vor einer Botox® Behandlung beachtet werden?
    Vor der Faltenbehandlung mit Botox® in München wirst Du über alle Aspekte der Behandlung umfassend aufgelärt. Falls Du unter einer bekannten Vorerkrankung leidest, solltest Du mich hierüber unbedingt informieren: Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte keine Botoxbehandlung durchgeführt werden Wenn du gelegentlich unter Fieberbläschen (Herpes labialis) leidest, da durch die Injektion in einem entsprechenden Areal ein erneuter Schub ausgelöst werden kann. Wenn Du innerhalb der letzten sieben bis elf Tage vor der Behandlung blutverdünnende Medikamente eingenommen hast. Hierdurch kann ein erhöhtes Risiko eines Blutergusses (Hämatom) nach der Behandlung entstehen Wenn bei Dir ein Nerven- oder Muskelleiden bekannt ist (bei einigen wenigen Erkrankungen ist eine Behandlung mit Botulinumtoxin A nicht möglich) Wenn Du aminoglykosidhaltige Antibiotika einnehmen musst wie z.B. Gentamycin, Neomycin. Eine Behandlung würde dann erst nach dem Ende der Antibiotikaeinnahme erfolgen.
  • Wie läuft eine Botox® Behandlung in München ab?
    Vor der Botox®-Behandlung in München ist eine ausführliche Beratung sehr wichtig und wir besprechen gemeinsam noch einmal alle Details zum Behandlungsablauf. Anschließend wird eine Markierung durchgeführt und deine Haut desinfiziert. Da ich extrem feine Nadeln verwende, wirst du die Injektionen kaum bemerken. Ich injiziere das Botulinumtoxin dann gezielt in diejenigen Muskeln, deren Aktivität gemildert werden soll. Die Injektionen sind sehr präzise und in exakt bemessener Dosierung. Anschließend bist du sofort wieder gesellschaftsfähig.
  • Bin ich gesellschaftsfähig nach einer Botox® Behandlung in München?
    Ja, in der Regel bist du nach einer Botox® Behandlung sofort wieder gesellschaftsfähig. Eine Behanlung mit Botox® ist eine sogenannte Lunch-Time-Procedure.
  • Was sollte nach der Botox®-Behandlung beachtet werden?
    Nach der Botox®-Behandlung solltest Du für 24 Stunden auf Sport, Sauna, Sonne und Alkohol verzichten. Außerdem ist es wichtig, dass Du in den ersten 24 Stunden keinen Druck auf die behandelten Stellen ausübst, wie zum Beispiel durch das Tragen enger Kopfbedeckungen. Ebenso muss in den ersten 24 Stunden auf Gesichtsmassagen verzichtet werden. Das Behandlungsergebnis könnte dadurch verändert werden.
  • Was ist Botox® ?
    Botulinumtoxin ist ein medizinischer Wirkstoff, welcher bereits seit Jahren erfogreich in der Medizin verwendet wird. In den frühen 90er Jahren konnte als positiver Nebeneffekt der medizinischen Wirkung eine zusätzliche Faltenglättung beobachtet werden, sodass Botox® in den letzten Jahren vermehrt Einzug in der Ästhetischen Medizin fand. Hierbei wirken gezielte Botox® Injektionen auf die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln ein und ermöglichen eine Reduktion der Muskelaktivität. Langfristig ermöglicht dies eine Muskelentspannung und Reduzierung der Hautfalten.
  • Wie wirkt Botox® gegen Falten im Gesicht und im Dekollté ?
    Botox® eignet sich hervorragend zur Vorbeugung und Bekämpfung von Falten im Gesicht, den sogennanten Mimikfalten. Diese Falten im Gesicht oder Dekollté entstehen durch ständige Bewegung und Anstrengung unserer Gesichtsmuskeln und graben sich mit der Zeit dauerhaft in das Hautbild ein. Dieser Entwicklung kann Ich erfolgreich mit Botox® in München entgegenwirken und sie sogar vorbeugen. Hierbei wird das Botulinumtoxin in den verursachenden Muskel per Mini-Nadel injiziert, um dessen Aktivität zu reduzieren. Dadurch entspannen und harmonisieren sich die Gesichtszüge, und mimikbedingte Falten glätten sich.
  • Welches sind die Anwendungsbereiche von Botox®?
    Botox® gilt als zuverlässiges Mittel gegen Mimikfalten, Lachfalten und Zornesfalten. Aber auch bei medizinischen Problemen wie krankhafter Schweißbildung (Hyperhidrose), Migräne, Verkrampfung der Augenmuskulatur, Spastik, unkontrollierten Muskelzuckungen und ständigem Speichelfluss wird das Präparat angewendet. Darüberhinaus lässt sich in manchen Fällen die Position der Nasenspitze mit Botox® beeinflussen.
  • Was sollte vor einer Botox® Behandlung beachtet werden?
    Vor der Faltenbehandlung mit Botox® in München wirst Du über alle Aspekte der Behandlung umfassend aufgelärt. Falls Du unter einer bekannten Vorerkrankung leidest, solltest Du mich hierüber unbedingt informieren: Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte keine Botoxbehandlung durchgeführt werden Wenn du gelegentlich unter Fieberbläschen (Herpes labialis) leidest, da durch die Injektion in einem entsprechenden Areal ein erneuter Schub ausgelöst werden kann. Wenn Du innerhalb der letzten sieben bis elf Tage vor der Behandlung blutverdünnende Medikamente eingenommen hast. Hierdurch kann ein erhöhtes Risiko eines Blutergusses (Hämatom) nach der Behandlung entstehen Wenn bei Dir ein Nerven- oder Muskelleiden bekannt ist (bei einigen wenigen Erkrankungen ist eine Behandlung mit Botulinumtoxin A nicht möglich) Wenn Du aminoglykosidhaltige Antibiotika einnehmen musst wie z.B. Gentamycin, Neomycin. Eine Behandlung würde dann erst nach dem Ende der Antibiotikaeinnahme erfolgen.
  • Wie läuft eine Botox® Behandlung in München ab?
    Vor der Botox®-Behandlung in München ist eine ausführliche Beratung sehr wichtig und wir besprechen gemeinsam noch einmal alle Details zum Behandlungsablauf. Anschließend wird eine Markierung durchgeführt und deine Haut desinfiziert. Da ich extrem feine Nadeln verwende, wirst du die Injektionen kaum bemerken. Ich injiziere das Botulinumtoxin dann gezielt in diejenigen Muskeln, deren Aktivität gemildert werden soll. Die Injektionen sind sehr präzise und in exakt bemessener Dosierung. Anschließend bist du sofort wieder gesellschaftsfähig.
  • Bin ich gesellschaftsfähig nach einer Botox® Behandlung in München?
    Ja, in der Regel bist du nach einer Botox® Behandlung sofort wieder gesellschaftsfähig. Eine Behanlung mit Botox® ist eine sogenannte Lunch-Time-Procedure.
  • Was sollte nach der Botox®-Behandlung beachtet werden?
    Nach der Botox®-Behandlung solltest Du für 24 Stunden auf Sport, Sauna, Sonne und Alkohol verzichten. Außerdem ist es wichtig, dass Du in den ersten 24 Stunden keinen Druck auf die behandelten Stellen ausübst, wie zum Beispiel durch das Tragen enger Kopfbedeckungen. Ebenso muss in den ersten 24 Stunden auf Gesichtsmassagen verzichtet werden. Das Behandlungsergebnis könnte dadurch verändert werden.
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